Roco ÖBB 1014

Geschichte

Die Modellgeschichte der Roco ÖBB 1014 begann im Jahr 1997. Mit lediglich 18 gebauten Vorbildlokomotiven war der ÖBB Loktyp ja eher etwas speziell und so war es keine große Überraschung, dass sich der österreichische Modellbahnhersteller Roco einer Modellumsetzung annahm.

Auf dem gemalten Titelbild des Neuheitenprospekts von 1997 strahlte in der Mitte, zwischen der 18 201 und der Landi-Lok, die 1014 als eine der Hauptneuheiten des Jahres. Im Prospekt fand man die Lok als Originalbild (siehe unten). Dabei war die 1014 010-1 abgebildet worden.

Das Modell wurde als Formneuheit für das IV. Quartal 1997 in Gleichstrom (43820) und Wechselstrom (43860) angekündigt. Es war auch ein Hinweis auf die eingebaute 8-polige Schnittstelle nach NEM vorhanden.

Das Modell erschien Ende 1997, denn das Modell wurde in einer Werbeanzeige auf der Rückseite des Eisenbahn Magazins 12/1997 gezeigt. Im Eisenbahn Magazin 1/1998 war zudem ein großer Bericht über das Modell zu finden und in diesem Heft war das Vorbild auch auf der großen Aufklappseite in der Heftmitte zu finden (Das Centerfold des Bahnfreundes sagt man wohl dazu).

Sowohl in der Anzeige, wie auch in der Modellvorstellung, wurde das neue Modell mit der Betriebsnummer 1014 008-5 gezeigt, das war also die Erstserie. Auch in Anzeigen von Fachhändlern war die Lok mit der Bestellnummer 43820 (DC) für 279,-- DM (ca. 140,-- EUR) und unter der Nummer 43860 (AC) für 329,-- DM (ca. 165,-- EUR) zu finden.

Im Roco Prospekt Österreich-Sonderserien 1997/1998 war ebenfalls das bereits bekannte Vorbildfoto zusehen, nun aber für zwei Sonderserien für Österreich. So wurde unter der Bestellnummer 43820.1 eine weitere 1014 in DC angekündigt, die nun aber im Unterschied den Aufkleber „Brunel Award“ trug. Angaben zu der Betriebsnummer erfolgten keine, es handelte sich dann um die 1014 010-1. Dieses Modell musste praktisch zeitgleich mit der Erstserie erschienen sein, denn auch dieses Modell war im Januar 1998 in Anzeigen von einem Fachhandel für 309,-- DM (ca. 155,-- EUR) zu finden.

Außerdem wurde unter den Bestellnummern 43821 (DC) und 43861 (AC) das Modell als Dummy, also ohne Antrieb angekündigt. Weitere Angaben zu dem Modell waren nicht vorhanden.

Im Katalog von 1997/1998 wurde das Originalfoto weiterverwendet, das Modell war also wohl noch nicht fertig. Dafür wurde nun das Vorbild in einem längeren Text ausführlich beschrieben, aber auch zum kommenden Modell waren ein paar weitere Worte zu finden: „Antrieb auf alle 4 Achsen, Motor mit Schwungmasse, Gehäuse aus Kunststoffspritzguss, 2 Räder mit Haftreifen. Wechselstromausführung: Antrieb auf 3 Achsen, 4 Haftreifen“.

Auch wenn die 1014 keine Neuheit 1998 war, konnte man sie dennoch im Neuheitenprospekt von 1998 sehen, nämlich als Zuglok der neuen Schlierenwagen. Ganz unten auf der Seite 34 zog sie am Betrachter unter Angabe der Bestellnummer 43820 vorbei. Soweit mir bekannt ist, das erste Modellbild (also nicht Vorbild) in einem Katalog oder Prospekt von Roco.

Im Jahr 1998/1999 war die 1014 auch als Modellbild im Hauptkatalog angekommen und sie erhielt dort mehr als eine ganze Seite. Der Text blieb zum Katalog 1997/1998 unverändert. Abgebildet war jedoch ein Modell der 1014 013-5, es hatte also bereits eine Änderung der Betriebsnummer gegeben. Man konnte nun auch im Katalog genau sehen, dass ein sehr attraktives Modell mit einer Vielzahl von Details entstanden war.

Der Text zum Vorbild sollte aber mit etwas Vorsicht gelesen werden. Nicht nur der Fall des Eisernen Vorhangs, sondern auch die geplante Weltausstellung in Wien und Budapest waren Gründe für das Vorbild. Die Ballastgewichte wurden auch nicht aus-, sondern bei den anderen Loks eingebaut um die Loks schwerer und damit im Einsatzspektrum flexibler zu machen. Auf der Unterseite “Vorbild” habe ich da noch ein paar Infos zusammengestellt.

Schon kommen wir zu dem Prospekt Österreichische Sonderserien 1998/1999. Schon auf dem Titelbild war klar, dass es eine neue 1014 geben wird. So war die 1014 011-9 mit ihrer Rail Cargo Austria Lackierung vor der 1014 003-6 abgebildet worden.

Im Prospekt wurde darauf hingewiesen, dass es sich bei der 1014 011-9 um die einzige 1014 handelte, die bisher die Rail Cargo Austria Lackierung erhalten hatte. Wie wir heute wissen, blieb sie das auch. Das Modell wurde als limitierte Sonderserie nur in Gleichstrom unter der Bestellnummer 43822 angeboten. Die ebenfalls auf dem Titelbild gezeigte 1014 003-6 war ebenfalls im Prospekt. Dies war der bereits im Vorjahr erwähnte antriebsloser Dummy, der in Gleich- und Wechselstrom (43821/43861) gezeigt wurde.

Hier greife ich aber gleich, etwas außerhalb der Chronologie, auf den Österreich-Ergänzungsprospekt von 1999/2000 vor, denn dort war die Rail Cargo Austria 1014 011-9 nicht nur in Gleichstrom, sondern auch in Wechselstrom unter der Bestellnummer 43862 zu finden. Ergänzend wurde darauf hingewiesen, dass dieses veränderte Design auch damit zusammen hing, dass man für Werbeaufnahmen und Präsentationen ein optisch ansprechendes Triebfahrzeug zur Verfügung haben wollte und dies der Grund für dieses RCA-Design auf einer 1014 war.

Als limitierte Serie (aber nicht nur für Österrreich) wurde im Neuheitenprospekt 1999 erneut eine 1014 angekündigt. Dabei handelte es sich um die 1014 007-7 in Gleich- und Wechselstrom (63610/69610), welche vorbildgerecht mit 4 Stromabnehmern (2 unterschiedliche Typen) ausgerüstet wurde. Außerdem wurde auf die zusätzliche MAV-Funkantenne und MAV-Zugsicherung hingewiesen.

Von mir in keinem Katalog oder Prospekt gefunden gab es diese 1014 007-7 jedoch unter der Bestellnummer 43820/43860, als vermutlich 3. Auflage, auch mit lediglich 2 Stromabnehmern. Das sind auch keine “Rückbauten”, da sie keine Löcher im Dach für die zusätzlichen Stromabnehmer haben. Möglicherweise hat Roco so die angekündigte Limitierung der Version mit 4 Stromabnehmern verwirklicht (ich kenne die gefertigte Zahl nicht), aber mehr Gehäuse als 1014 007-7 bedruckt, die dann nur 2 Stromabnehmer erhielten.

Im Katalog 1999/2000 wurden zwei Modelle der 1014 gezeigt. Zum einen die angekündigte Neuheit 1014 007-7 mit den vier Stromabnehmern und zum anderen weiterhin die zuerst erschienene 1014 mit der Bestellnummer 43820/43860. Dieses Modell war aber nun im Bild und im Text als 1014 014-3 zu sehen, bzw. beschrieben. Damit war unter der genannten Bestellnummer bereits die 4. Betriebsnummer erschienen. Während beim Wechselstrommodell der 1014 007-7 darauf hingewiesen wurde, dass serienmäßig ein Digitaldecoder eingebaut ist, war dies bei der 1014 014-3 nicht der Fall.

Es wurde im Katalog von Roco zwar nicht erwähnt, muss aber in den Modellbahnwahn: Bei diesem Modell wurde zusätzlich unter dem linken Seitenfenster neben den Gewichtsangaben eine Tafel aufgedruckt, die auf die Shawmut Bank als Eigentümer der Lok hinweist (siehe auch Details).

Im Prospekt Modelle für das Mittelleiter Wechselstromsystem 1999/2000 wurde für den AC-Freund die 1014 007-7 mit den vier Stromabnehmern im Bild gezeigt. In der Beschreibung unter der Bestellnummer 69610 (also stimmig zu der 1014 007-7) war aber im Text die Rede von der 1014 014-3 mit vier Stromabnehmern und MAV-Ausrüstung. Da war man wohl ein wenig ungenau bei der Zusammenstellung des Prospekts, was man aber auch 2000/2001 beibehielt. Es gab jedoch nie eine 1014 014-3 mit vier Stromabnehmern.

Bei den Neuheiten 2000 wurde die 1014 nach der bisherigen Vielfalt nicht berücksichtigt. Im Katalog 2000/2001 blieb das Programm der 1014 im Vergleich zum Vorjahreskatalog mit der 1014 014-3 und der 1014 007-7 (4 Stromabnehmer) unverändert. Da ich in dem Katalog gerade auch eine Preisliste eines heute nicht mehr existenten Modellbahnladens aus Stuttgart gefunden habe, gebe ich die damaligen Preise der Modelle wieder. So verlangte man dort für die Normalausführung 314,89 DM in DC und 369,89 DM in AC (umgerechnet also ca. 158,-- EUR, bzw. 185,-- EUR). Die beiden zusätzlichen Stromabnehmer der 1014 007-7 kosteten bei der DC-Version einen Aufpreis von 45,-- DM, bei der AC-Version aber gleich einen Aufpreis von 70,-- DM. Offenbar kosteten AC Stromabnehmer viel mehr als die für DC. Vielleicht waren die einen aus Metallguss und die anderen aus Kunststoff (der musste jetzt sein...)? Wie auch immer, eine seltsame Preisgestaltung.

Im Prospekt österreichische Sonderserien von 2000/2001 war erneut die Rail Cargo Austria 1014 011-9 in den Ausführungen für Gleich- und Wechselstrom zu sehen.

Bei den Neuheiten 2001 gab es keine Erweiterungen des Programms.

Im Roco Katalog von 2001/2002 war nur noch die 1014 014-3 zu sehen und die auch nur noch in Gleichstrom. Entsprechend war auch das Wechselstromprospekt des Jahres ohne die 1014.

Bei den Neuheiten 2002 fand die 1014 ebenfalls keine Berücksichtigung und im Katalog von 2002/2003 war die noch verbliebene 1014 014-3 (43820, DC) als Auslaufmodell gekennzeichnet worden. Das Rocoprogramm war in den vergangenen Jahren stark gewachsen und die modernen ÖBB Lokomotiven wie Taurus und Hercules in vielen Varianten, aber auch 1042 oder 1010 nahmen immer mehr Platz ein.

Unerwähnt in irgendwelchen Katalogen oder Prospekten, die ich kenne, erschien im Jahr 2003 erneut eine Nummernvariante der Erstauflage, nämlich die 1014 001-0. Also eine 5. Auflage unter der Bestellnummer 43820. Hier wieder mit den Stromabnehmern in der gewohnten Aufstellung außen über den Führerständen. Das dies auch anders gehen kann, zeigte ein Modell mit der selben Betriebsnummer, auf das gleich noch hingewiesen wird. Es gab aber tatsächlich beide Versionen als 1014 001-0..

Die Modellfamilie erhielt mit dem Neuheitenprospekt 2003 jedoch wieder ein neues Mitglied. Doch diesmal war es keine “1014”, sondern es wurde die 1114 018-3 angekündigt. Unter dieser Baureihe fuhren die äußerlich identischen, aber leichteren Lokomotiven mit einer Achslast von 16,5 t, welche kein Ballastgewicht erhalten hatten. Beim Vorbild waren dies, soweit mir bekannt ist, nur die 002 (kurzzeitig), sowie die 017 und 018. So wurde unter den Bestellnummern 63612 (DC) und 69612 (AC) die 1114 018-3 angekündigt.

Roco hatte ja schon vor einiger Zeit (ich meine Ende 2001) eine „International Collection“ ins Leben gerufen. Hier wurden Sondermodelle angeboten, die zu bestimmten Terminen vorzubestellen waren, damit man sicher ein solches Modell erhalten konnte. Bisher war dort die 1014 nicht berücksichtigt worden, was sich im Prospekt International Collection I/2003 änderte. Unter der Bestellnummer 63611 wurde die 1014 001-0 mit einem Vorbildfoto angekündigt. Das Modell war bis zum 31.08.2002 vorzubestellen und als Liefertermin war III/2003 angegeben.

Das gezeigte Vorbild trug dabei die Stromabnehmer innen und mit dem Knie zur Lokmitte, so wie die 1014 anfangs ausgestattet war. Auch das Modell zeigte beim Erscheinen diese interessante, wenn auch kurzlebige Variante.

Im Katalog von 2003/2004 war das Modell der 1114 018-3 in DC und AC als einzige Lok dieser Modellfamilie im Katalog zu finden. In das Wechselstromprospekt 2003/2004 hatte sie es jedoch nicht geschafft. Dafür ging es in der International Collection Herbst 2003 munter weiter.

Das Vorbild machte es vor und Roco machte es nach. Beim Vorbild kamen nach meiner Kenntnis kurzzeitig drei Lokomotiven der Baureihe 1014 (005, 007 und 010) beim CAT zum Einsatz. Das war die Wiener Flughafenschnellbahn (CAT = City Airport Train). Für den Dienst erhielten die Lokomotiven eine sehr attraktive Lackierung in weiß, grau und hellgrün. In der International Collection Herbst 2003 wurde genau so eine 1014 angekündigt mit dazu passenden Doppelstockwagen. Das Modell (63613 – nur in Gleichstrom angekündigt) war bis zum 05.12.2003 vorzubestellen und auf das IV. Quartal 2004 avisiert. Eine Betriebsnummer wurde jedoch noch nicht genannt und war auch nicht zu erkennen. Das Modell war in der Folge aber auf jeden Fall mit den Betriebsnummern 1014 005-1 und auch 1014 010-1 auf dem Markt. Soweit ich weiß, wurde die Bestellnummer dabei nicht geändert.

Nach so viel International Collection gab es im Jahr 2004 keine weiteren Neuheiten in der Modellfamilie.

Im Katalog von 2004/2005 fand man wieder die 1114 018-3, aber nur noch in der Wechselstromvariante. Die Gleichstromvariante war ab Werk nicht mehr lieferbar.

Es ist ca. 2004 aber noch eine kleine Neuauflage der 63612 als 1114 017-5 erschienen, vermutlich nur in DC und in der neuen Verpackung blau/grau, die es aber nicht in die Kataloge geschafft hat.

Auch im Jahr 2005 und 2006 wurde die 1014 nicht mit Neuheiten bedacht.

Der große Roco Katalog von 2006/2007, seit Jahren wieder im Hochformat, zeigte im Normalprogramm keine 1014 oder 1114 mehr. Zeitgleich zeigte er aber auch die Herbstneuheiten von 2006. Hier wurde der Freund der 1014 fündig. So fand man als Ankündigung für das IV. Quartal 2006 eine 1014 mit der neuen Wortmarke der ÖBB statt dem bisherigen Schneckerl. Das Vorbildfoto zeigte die 1014 007-7 und das Modell wurde in DC (63768) und AC (69768) angekündigt.

Dieses Modell fand man auch im Hauptkatalog von 2007/2008. Das Modellfoto zeigte nun auch klar die 1014 007-7 als Betriebsnummer. Als UVP waren zudem 185,-- EUR (DC), bzw. 225,-- EUR (AC) angegeben. Auf der Seitenlasche der Verpackung war übrigens “LIM” angegeben, es war demnach ein limitiertes Modell (was das auch immer bedeuten soll).

Neuheiten 2007 und 2008 gab es für die 1014 keine und im Katalog von 2008/2009 war die 63768 nur noch bei den Auslaufmodellen zu finden. Entsprechend war auch der Katalog 2009/2010 ohne ein Modell der 1014.

Im Katalog 2011/2012 fand sich erneut eine 1014 der ÖBB mit dem alten Logo in DC (62663) und AC (68663). Als Betriebsnummer wurde im Katalog die 1014 004-4 angegeben. Bisher war mir weder diese Bestellnummer, noch diese Loknummer bei den Neuheiten der Vorjahre aufgefallen. Gut, es kann mir immer etwas entgehen. Auf jeden Fall war eine 1014 im Programm, die es so bisher noch nicht gegeben hatte.

Beim Vorbild wurde die 1014 ab 2009 abgestellt und nicht mehr planmäßig eingesetzt, aber immerhin noch vor Messzügen. Im Jahr 2016 wurden die Lokomotiven alle ausgemustert und nach Rumänien überführt. So ähnlich erging es auch dem Modell, denn es folgten nun über Jahre keine Neuheiten mehr und auch im Hauptkatalog von 2013/2014 war kein Modell mehr zu finden.

Aber es gab ein Aufflackern bei den Neuheiten 2017. Im Neuheitenkatalog war wieder eine 1014 zu finden. Es war die 1014 005-1 mit ÖBB Wortmarke und zwei Stromabnehmern. Angeboten wurde das Modell unter der Bestellnummer 72474 in DC (169,-- EUR) und unter der Bestellnummer 78474 in AC (209,-- EUR). So war es auch im Katalog von 2017 zu sehen, jedoch im Folgekatalog von 2018/2019 schon wieder verschwunden.

Ob dies nun das Ende der Modellgeschichte der 1014 war? Hätte man die Vorbilder, wie wohl zuerst geplant, in Rumänien verschrottet, hätte ich so gedacht. Aber völlig überraschend wurden sie zum Teil aufgearbeitet und kamen im Jahr 2018 zurück nach Österreich zur Zeller Transporttechnik GmbH (ZTT). Einige dienten nur noch als Ersatzteilspender. Die Lackierung blieb zwar gleich, aber “ZTT” prangte unter den Führerständen. Das wäre also eine weitere Version. Mit der Insolvenz von ZTT im Jahr 2020 ist die Version aber auch nicht mehr so interessant. Dafür hat es inzwischen (Jahr 2022) einige Lokomotiven (zumindest eine) nach Tansania verschlagen, wo sie nach meiner Internetrecherche der türkische Hersteller der normalspurigen Neubaustrecke zwischen Daressalam nach Morogor einsetzen will (evtl. nur Testbetrieb oder Reserve). Wir wollen daher nicht ausschließen, dass trotzdem eine ZTT oder gar eine 1014 der Tanzania Railways entstehen könnten...irgendwann...vielleicht.

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