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Mit kleinen Messingschildern war die Art der Umbeschriftung schon professioneller. Die 110 226-8 ist hierfür ein Beispiel. Sieht einfach gut aus und ist eine weitere hübsche Lok in der Sammlung. |
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Umbau auf Wechselstrom |
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Für das Umschaltrelais, bzw. den Digitaldecoder muss man dann ein wenig Platz schaffen und eines der Gewichte etwas verkleinern. Dann kann dieser dort platziert werden. Im gezeigten Modell wurde einseitig ein spezieller Plastikklotz eingepasst und zudem beschwert. Sieht sauber aus. Da ich den Umbau nicht selber gemacht habe, kann ich leider nicht sagen, ob dieser Block mit exakter Aufnahme für ein Umschaltrelais nicht möglicherweise als Kleinserie zu bekommen war. Er ist zu perfekt für eine “Handarbeit”. |
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Motor von Mabuchi |
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Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Fahreigenschaften ist auch die Verwendung eines neuen Motors. Es muss ja nicht gleich ein Faulhaber sein, denn für den Preis kann man sich dann bestimmt drei V100er kaufen. Aber ein Mabuchi Motor passt ziemlich gut in die Aufnahme des bisherigen Piko Motors und verbessert die Fahreigenschaften doch spürbar. Jetzt muss aber etwas Verkabelung sein. |
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Antrieb mit zusätzlichen Schrumpfschläuchen |
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Andreas Roesner hat den Antrieb einer Piko 110 dahingehend verändert, dass er statt auf die Kardanwellen auf einen Schrumpfschlauch gesetzt hat. Hier seine Beschreibung und seine Bilder dazu. |
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Von Andreas Roesner habe ich zudem noch weitere wertvolle Tipps erhalten, die sicher auch anderen Freunden der V100 nützlich sind. Dass die Piko/Gützold V100 ja noch immer eine der Innovationen der Modellentwicklung war, hatte ich ja schon erwähnt. Der kabellose Aufbau, der sowohl die Produktion, wie auch die Wartung vereinfachte ist heute noch beeindruckend. Andreas weißt aber auch auf die Schwachstellen hin, wie das Wellenlager des Motors und die Radscheiben der Achsen. Im Lauf der Zeit und bei Benutzuzng des Modells lockern sich die Metallradreifen auf den Plastikradscheiben. Darauf folgt der bekannte torkelnde Lauf der Piko Loks. Mit einem guten Klebstoff ist das aber mit geringem Aufwand zu beheben. Der Radring ist im Rundlauf auszurichten und mit flüssigem Klebstoff auf der Innenseite des Rades zu betropfen, bis die Spalte zwischen Radscheibe und Radring ausgefüllt ist. Mit Acrylkleber hält das extrem gut und die Achsen laufen wieder perfekt. Die Motorenlager bohrt Andreas für einen entsprechende Kugellagersatz auf, diese bekommt man recht günstig zu kaufen. Dadurch wird der Motor so richtig drehfreudig und gewinnt an Kraft. Wichtig anzumerken bleibt noch der Einbau der kleinen Entstörkondensatoren. Dazu werden MKT Typen verwendet, die sind klein, bipolar und gut. Das Gehäuse kann zudem verbessert werden mit der Verwendung von zusätzlichen Roco Lüfterhutzen, beidseitigen Hörnern und acht neue Griffstangen. |
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