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...von innen |
Zuerst einmal die Frage, wie man in die Lok hinein blicken kann. Eine Lösung dieser Frage ist natürlich ganz einfach...nämlich durch die Frontfenster. Mangels einer Führerstandseinrichtung kann man schön Motor, bzw. Glühbirnchen sehen. Wenn man aber das Gehäuse vom Rahmen trennen will, dann überwindet man einfach die 4 Rastnasen, welche am Plastikrahmen jeweils genau mittig über den Drehgestellen sitzen. Die Gegenlöcher hierzu kann man deutlich im Gehäuse sehen. Dort scheinen sie eine Art “Einfüllstutzen” nachzubilden, was zwar nicht vorbildgerecht, aber gar keine so schlechte Lösung ist. An den 4 Stellen ist das Gehäuse vorsichtig zu spreizen, evtl. ein wenig zu schütteln und dann löst sich der Rahmen nach unten. |
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Die Lok der 1. Serie wie es aus der Packung kommt (oben) und nach der Zurüstorgie |
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Auch hier zuerst einmal der Hinweis, wie man das Gehäuse vom Rahmen trennt. Ich sag einfach einmal...es ist nicht ganz einfach. Das Gehäuse hat an sich nur an vier Stellen Rastnasen, die unten unter den Rahmen greifen. Man kann sie sehr gut von unten sehen. Diese Doppelnasen sitzen direkt vor den am Gehäuse angedeuteten Hebepunkten. Also etwas von der Drehgestellmitte zur Lokfront hin. Allerdings sitzt das Gehäuse sehr stramm auf dem Rahmen. Damit meine ich auch sehr stramm. Es tut sich nämlich bei mir (bei mehreren Modellen) gar nichts, wenn man das Gehäuse spreizt. Ansatzpunkte für Schraubendreher zum Heraushebeln sind an sich auch nicht zu finden. Eine Möglichkeit die zum Ziel führt, war bei mir, das Gehäuse zu spreizen und dann die Hände (also mit den Knöcheln) mit Gefühl, aber fest auf den Tisch zu klopfen. Dann hilft die Schwerkraft dem massiven Rahmen nach unten. Also da gibt es bessere Lösungen. Ach ja, beim erfolgreichen Tischklopfen ist zu beachten, dass die Kabelverbindung zu den Stromabnehmern fest eingelötet wurde und gerade so lang ist, dass man das Gehäuse umgedreht direkt neben den Rahmen legen kann. Also seid zärtlich mit der alten Dame. |
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Die Verpackung |
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Verpackt wurden die Lima Re 4/4 I beider Ausführungen in der üblichen zugeschnitttenen Styroporunterschale, die in einen Karton mit Sichtfenster eingeschoben wurde. Das ist immer noch eine gute und sichere Verpackung, die einen ausreichenden Schutz gewährleistet. Auch nach der Anbringung der Zurüstteile passt die Modellausführung noch hinein. Aufpassen muss man aber auch hier, we man die Lokomotive in die Schachtel einlegt, denn dies geht wegen der Dachleitungen nur so, dass die Leitung zum Betrachter hinzeigt. Während es bei der Erstversion unterschiedliche Umverpackungen gab, kam bei den Loks der Modellversion ausschließlich der dunkelblaue Karton zum Einsatz. Dies lag vor allem daran, dass diese Modelle auch innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums erschienen sind. |
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