Hier kommen wie gewohnt weitere Infos zum Modell, bzw. dem Drumherum, die nicht in die üblichen Unterseiten passen.

Das Modell wurde in der Standardverpackung von Lima angeboten. Ein Styroporblock ist mit zwei Fächern passend ausgeschnitten, eines für das Modell, das andere für die Zurüstteile mit aufgesetztem Klarsichtdeckel aus Kunststoff. Diese Styroporschale wird in einen Umkarton aus Pappe mit großem Sichtfenster eingeschoben. Der Umkarton ist in der damals aktuellen Farbgebung silber mit roten Zierlinien gestaltet. An einer Seitenlasche findet man den Aufkleber mit der Bestellnummer.

Es gibt aber ebenso auch Umverpackungen, bei denen nur ein Deckel auf die Styroporschale gesetzt wurde. In der Größe unterscheiden sie sich nicht, bei den Letzteren muss man halt aufpassen, dass sich nicht Lok mit Styroporschale schwerkraftbedingt in Richtung Fußboden verabschieden.

Die Lima ÖBB 2050 gehört zu den Modellen von Lima, bei denen der Modellbahner in gewisser Weise das Modell mitproduzieren darf. Es liegt eine Vielzahl von Zurüstteilen zur Selbstmontage bei. So alle Griffstangen, Signalhörner, Scheibenwischer, Bremsschläuche, offene und geschlossene Schürzen, Rangierertritte, Windabweiser, Drehgestelldetails. Das wertet das Modell natürlich deutlich auf, benötigt aber eine gewisse Zeit und eine ruhige Hand.

Bei den Modellen mit dem schwarzen Rahmen lag wohl auch der “normale” Zurüstbeutel mit den Teilen in umbragrau bei. Zusätzlich wurden hier die Teile wie Schürze, Drehgestelldetails u. a. noch in schwarzem Kunststoff beigelegt.

Die Beschreibung ist limatypisch einfach gehalten. Sie besteht aus einem mehrfach gefalteten, einseitig bedruckten DIN A5 Blatt, welches die Anbringung der Zurüstteile zeigt. Sie geht nicht auf irgendwelche Wartungsarbeiten ein oder gar so weit, dass die Gehäuseabnahme beschrieben wird, wenn z. B. eine Glühbirne defekt ist. Das ist dann ja auch eine größere Aufgabe, die auf der Unterseite “Details” beschrieben wurde.

Die Beschreibung wird beim Anklicken natürlich größer.

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