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Nach einem Prototypen und vier Vorserienloks wurden ab 1963 als 2043.05 - 2043.77 die
Serienloks in Betrieb genommen. Für die Erzbergbahn wurden zeitweise vier Lokomotiven mit Magnetschienenbremsen ausgerüstet und erhielten die Betriebsnummern 2043.555 - 558.
Im Laufe der Jahre bekam die 2043 auch die unterschiedlichen Lackierungsvarianten der ÖBB
verpasst. Die Ablieferung begann in der edlen grünen Lackierung bis zur 2043.22. Dann folgten die Lokomotiven 2043.23 und 2043.24, die zwar schon in Jaffaorange lackiert worden waren, aber noch ein silbernes Dach und den
fehgrauen Rahmen der grünen Loks bekamen. Ab der 2043.25 war das Dach dann umbra und der Rahmen schwarz. Später folgten bei Neulackierungen auch noch das Valousek-Design in rot/beige und rot/grau. Die 2043 sah aber in jeder
Farbgebung gut aus. Nach dem laufenden Zugang des Hercules, der Baureihe 2016, begann der Stern der 2043 schnell zu sinken und bei der ÖBB wurden im Jahr 2020 die letzten Exemplare abgestellt. Aber was beim Vorbild der Lauf der
Zeit ist, muss bei der Modellbahn ja noch lange nicht gelten, zudem sind einige Exemplare auch zu Privatbahnen gegangen.
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