Klar, wenn man eine hat, braucht man noch eine. Außerdem
waren auf dem Beschriftungssatz von Spieth ja noch weitere Betriebsnummern. Auch hier war der Besuch auf einem Eisenbahnflohmarkt die Grundlage. Märklinloks wie die 212, aber auch 216, 260, 141, 140 usw.
waren dort häufig im Angebot, gerade wenn sie nicht perfekt waren oder die Verpackung fehlte.
Also wurde auch hier die alte Betriebsnummer irgendwie
entfernt und eine neue Betriebsnummer draufgeschoben. Dieses Mal wurde auch der DB-Keks erneuert. Klar, da wurde nicht zuvor mit farblos glanz lackiert und hinterher kam auch kein Mattlack darüber, wer
denkt sich den auch so etwas aus? Dass eine Lok der Baureihe 213 auch nie in Kornwestheim beheimatet war, machte damals auch nichts aus.
|