Einleitung

Ein paar kleine Hinweise am Anfang zum Inhalt des Quartettwahns:

Er erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit - ich bin ja nicht irre! Es gibt noch viel viel mehr Quartette (und Spielkarten und Spiele) über Loks und die Eisenbahn. Was ich hier zeigen kann, ist lediglich ein kleiner Ausschnitt. Allerdings ist dieser “kleine Ausschnitt” in den letzten Jahren doch ganz schön groß geworden.

Ich habe versucht, die Quartette so gut wie möglich zu beschreiben, ob alles stimmt kann ich aber nicht versprechen. Besonders das Erscheinungsjahr kann ich oft nur nach dem jeweiligen Inhalt der Quartette schätzen. Ich habe versucht, die Quartette bei den einzelnen Herstellern in etwa zeitlich zu sortieren.

Die hinter dem Deckblatt hinterlegten Übersichten über die Quartette sind alle auf eine Breite von 600 Pixel (in Ausnahmen auch etwas größer) verkleinert. Dadurch brauchen sie nicht so viel Speicherplatz und zu einem Überblick über den Inhalt genügt es allemal. Dabei wurden aber die unterschiedlichen Quartettgrößen nicht berücksichtigt. Ab März 2008 habe ich auch begonnen, die Rückseiten mit abzubilden, da es hier doch sehr interessante Unterschiede gibt. Daher ist nicht bei jedem Spiel auch die Rückseite zu sehen. Zum Teil wurden auch noch weitere Bilder oder Sonderkarten hinter der Rückseite hinterlegt, da wird aber im Rext darauf hingewiesen.

Ergänzt wird der Bahn-Quartettwahn auch durch “Nicht-Quartette”, die inzwsichen dazu gekommen, wie Skatkarten, die aber einen Eisenbahnbezug, oft auf der Rückseite, haben. Außerdem wurden auch einige an sich bahnfremde Quartette aufgenommen, die aber auf einzelnen Karten einen Bezug zur Bahn haben. Das kann z. B. ein Straßen/Schiene Feuerwehrfahrzeug sein, eine Straßenbahn oder der beschrankte Bahnübergang als Verkehrszeichen. Zur Abrundung gibt es auch noch ein paar Spiele, bei denen die Eisenbahn eine nicht unwesentliche Rolle spielt.

An dieser Stelle auch einen ganz besonderen Dank an Peter Dostal und seinen Bruder Johnny, deren Quartettsammlung für einige interessante Ergänzungen sorgte, sowie Thorsten Oertel, der mich unermüdlich mit tollen Scans unterstützt.

 

Bestellnr.:

 

Erscheinungsjahr:

 

Format:

 

Kartenzahl:

 

Sonstiges:

 

Inhalt:

 

Legende

Bild - Zeigt das Deckblatt des Quartetts, falls es nicht vorhanden ist, sieht man dieses Symbol. Rechts daneben ist evtl. die Rückseite abgebildet. Hier können je nach Scan die Farben vom original etwas abweichen.

Duch Anklicken des Deckblatts sieht man den Inhalt des Quartetts. Bei Skatkarten kann es aber auch sein, es ist nichts hinterlegt. Es kann auch sein, dass unter der Rückseitenabbildung noch etwas hinterlegt wurde, das steht aber dann immer im Text. Gerade bei den Spielkarten bin ich mir nicht sicher, was da Skat, Schafkopf, Binokel usw. ist, ich nenne es einfach Skat und verweise auf das französische oder deutsche Blatt. ich hoffe das genügt, sonst macht mnich bitte schlau.

Bestellnr. - Sofern am Quartett angeschrieben oder bekannt.

Erscheinungsjahr - Jahr wird vermerkt, wenn es auf dem Quartett steht. Bei Schätzungen (aufgrund Inhalt) dann mit “ca.” oder “nach” + Jahr versehen, sonst “?”.

Format - “Normal” = ca. 10cm x 6,6, “Midi” = ca. 9cm x 6cm, “Mini” = Kleinquartette.

Kartenzahl - Reine Quartettkartenzahl ohne Deckblatt, Beschreibung usw.

Sonstiges - Bemerkungen zum Quartett.

Inhalt - Der Inhalt des Quartetts wird kurz beschrieben.

Titelzeile - Zeigt den Namen des Quartetts vom Deckblatt.

Ein paar Worte noch...

Der “echte” Eisenbahnfreund wird sicher erschrocken sein, wenn er sieht, was bei den Eisenbahnquartetten für eine Bildauswahl betrieben wurde. Bitte aber immer daran denken, dass die Karten in erster Linie für Kinder gemacht wurden. Da ist “bunt” ein Verkaufsargument und es ist egal, wenn die Lok zum Teil abgeschnitten wurde.

Genau das gleiche trifft auf die Zusammenstellungen zu. Viele Quartette leben davon, dass aktuelle Loks und Triebwagen gezeigt werden, zusammen mit einer Mischung von älteren, aber bekannten Loks, wie auch einigen Dampfloks. Leider ziehen sind aber manchmal fehlerhafte Angaben oder gar Lokbezeichnungen, die völlig daneben sind, über Jahre duch die Quartette. Wegen der Übersichtlichkeit habe ich aber in der Regel (aber nicht immer - besonders wenn es echt weh tut ;-) darauf nicht extra hingewiesen. Der Quartettwahn soll die vielen Eisenbahnquartette zeigen, nicht deren Fehler, die ohnehin nur wieder den richtig Bahnwahnsinnigen auffallen.