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Antrieb / Technik
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Ein Mittelmotor mit einer Schwungmasse treibt über Kardanwellen und ein
Schnecken-, Stirnradgetriebe alle 4 Achsen der Lokomotive an. Bei der mir vorliegenden Wechselstromvariante sind zwei Räder mit Haftreifen versehen. Die Stromabnahme erfolgt von allen 8 Rädern durch
Radinnenschleifer. Die Beleuchtung wird mit LEDs wiedergegeben. Über dem Motor sitzt die Platine mit der 8-poligen Schnittstelle, Platz für einen Digitaldecoder, wie auch einen Lautsprecher ist bereits vorgesehen.
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Öffnen des Modells
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An der Unterseite befindet sich eine außermittig platzierte Schraube (es ist
einfach gut, wenn man das Gehäuse nicht verkehrt aufsetzen kann). Die ist herauszudrehen, dann ist das Gehäuse ungefähr oberhalb der zur Mitte zeigenden Radsätze zu spreizen und kann nach oben abgehoben werden.
Bei manchen Modellen sitzt das Gehäuse ziemlich stramm, dann ist leichtes Schütteln angebracht. Bitte dabei aber unbedingt darauf achten, dass die Beleuchtungsplatinen beim Abheben im Gehäuse hängen und dass
beim Spreizen des Gehäuses nicht die am Gehäuse angegossenen Sandkästen oder andere Details abgebrochen werden.
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Besonderheiten / Sonstiges
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Das Modell erschien in der Piko Expert Serie, stellt also einen gehobeneren
Anspruch als die Hobby Serie dar. Zwar sind die Griffstangen hier weiterhin alle angegossen, aber der Bereich zwischen den Drehgestellen ist nun schön gestaltet, zum Teil mit freistehenden Leitungen, ebenfalls sind
die Trittstufen durchbrochen, die Pufferbohle besser gestaltet usw.
Diese DBAG Railion 185.2 war das erste Modell der Baureihe 185.2, das von Piko herausgebracht wurde. Eine große Anzahl von weiteren Varianten
folgte. Das Modell ist sehr gut bedruckt und gestaltet und wären nicht die angespritzten Griffstangen, könnte man es für eine hochwertige Ausführung halten. Der Vorteil hier ist aber, und das meine ich ernst,
dass man eben nicht nach jeder Berührung abgefallene Griffstangen suchen muss.
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