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Öffnen des Modells
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An den Stirnseiten sind zwischen Baureihen- und Ordnungsnummer kleine Rastnasen
(früher wurde dort geschraubt). Man muss das Gehäuse in eine Richtung verschieben und an der Pufferbohle gegenhalten, bis man an der Seite das Gehäuse abheben kann. Dann zurückrutschen und an der anderen Seite
abheben. Ich sage es mal so, dieses System beruht auf den dort früher eingesetzten Schrauben, ist aber keinen Deut besser, denn sehr gerne brechen schon beim ersten Versuch diese Rastnasen ab. Den ursprünglich dort
vorhandenen orangen Lack kratzt man dabei auch ab. Das hier gezeigte Modell habe ich aus diesem Grund nicht geöffnet.
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Besonderheiten / Sonstiges
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Dieses Modell war nach der grünen und orangen 1042.504 die 3. Auflage von Liliput,
bei der die Beschriftung erstmals aufgedruckt worden war. Zudem waren auch hier die Stromabnehmer mit dem Knie zur Lokmitte hin montiert, um das optische Erscheinungsbild der 1042.5 Bauserie wiederzugeben.
Allerdings passte das Dach nicht dazu, es fehlten die Bremswiderstände und auch die ganze Gestaltung war die der Bauserie 1042.31 bis 1042.40. Hier war leider Liliput inkonsequent. Es gab auch eine Art
“Übergangsmodell” mit beigem Dach und den Befestigungsschrauben für das Gehäuse. das hat einen eigenen Steckbrief erhalten.
Auch wenn das Dach falsch war, fand die Liliput 1042 eine weite Verbreitung, wurde
doch dieses Vorbild lange Jahre von anderen Herstellern nicht berücksichtigt. Heute eher ein Modell für den Sammler oder Betriebsbahner, der nicht auf jedes Detail schaut. Aber man muss feststellen, dass die Liliput
1042 schon damals sehr gut und treffend wiedergegeben wurde. Allein der eingerichtete, zweifarbige Führerstand mit extra eingesetztem Fahrtstufenschaltrad hatte schon klasse.
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