Märklin - Eurorunner

Einleitung

Modellbahnen werden immer teurer. Viele Modelle sind inzwischen in Preisklassen gelandet, wo ich mir vor 20 Jahren vielleicht ein Auto (also ein echtes, so eines wo man drin sitzen und über den Winter fahren kann...) gekauft hätte. Da freut man sich doch, wenn Modellbahnfirmen mit bestimmten Serien von dem Preiswahn abrücken und leistbare Modelle (mit ein paar Einschränkungen) auf den Markt bringen.

Der Eurorunner ist so ein Modell. Er hat schnell eine weitee Verbreitung in den Katalogen der Modellbahnhersteller gefunden. So haben sich in H0 bisher drei Hersteller dem Hercules, bzw. Eurorunners angenommen. In der hochwertigen Kategorie findet man das Modell von Roco und als günstige Alternative ist die Lok bei Märklin (bzw. bei Trix in der Gleichstromversion) erschienen. Im Juli 2006 ist dann auch bei Piko der Eurorunner, ebenfalls in der niedrigen Preiskategorie, erschienen.

Dieser Modellbahnwahn beschäftigt sich mit dem Eurorunner von Märklin. Überhaupt mein erste Bericht über ein Märklinmodell im Modellbahnwahn. Als Patenkind einer früheren Arbeiterin bei Märklin war es aber auch Zeit, einmal einem Modell aus Göppingen Speicherplatz zu geben.

Ich weiß, dass bei der ÖBB die Lok Hercules heißt, dies ist ja sogar am Rahmen angeschrieben. Ich habe für diesen Bericht aber den Namen Eurorunner gewählt, da Siemens die Lok so vermarktet und es bei Vorbild und Modell nicht nur bei der ÖBB Lok geblieben ist.

Und wer sich für das Modell von Piko interessiert, auch da gibt es einen Modellbahnwahn:

Vorbild Geschichte Ãœbersicht Details

Keine schlechte Figur macht die ÖBB 2016 auf einer Nebenstrecke

Erstellt: 14.02.2006

Geändert: 01.05.2017